Bauprojekte I Kantonsspital Graubünden

Bau- und Entwicklungsprojekte

Mit SUN (Sanierung, den Um- und Neubau) macht sich das Kantonsspital Graubünden bereit für die medizinische Entwicklung und die gesellschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahrzehnte.

Die neuen Gebäude H1 und H2, mit ihren 1'500 flexibel nutzbaren Räumen, ermöglichen eine ambulante und stationäre Behandlung auf höchstem Niveau und bieten dank Einschnitten und Lichthöfen eine offene Architektur.
Mit SUN schaffen wir zusätzliche Behandlungsräume, aber keine Patientenzimmer – ganz im Zeichen der Maxime «ambulant vor stationär».
 

H wie Hauptgebäude – und Herzstück

Besuchen Sie unser «Haus H» virtuell von ganz oben bis ganz unten und werfen Sie einen Blick in unsere neuen Operationssäle.

Rundgang Neubau Haus H

Rundgang Operationsabteilung

Seit dem Spatenstich im Oktober 2014 sind die die Bauarbeiten in vollem Gange. Das Gebäude H1 ist seit April 2020 in Betrieb. Die zweite Etappe für das Gebäude H2 wird voraussichtlich 2026 abgeschlossen sein.

Im 5. OG des neuen Hauptgebäudes stehen kurze Wege im Zentrum: Vom Notfall über die Operationssäle, dem Aufwachraum bis zur Intensivpflegestation ist alles dem Patientenfluss nach angeordnet. Auch die chirurgische Tagesklinik und die Augenklinik werden hier eingerichtet und eine direkte Verbindung zu den Bereichen Kardiologie und Radiologie sowie dem Präoperativen Ambulatorium und der Radio-Onkologie erstellt.
 

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Visualisierung 5. OG Haus H1

Im Zuge des Gebäudes H2 wird ein neuer zentraler Notfallzugang errichtet. Er umfasst den Erwachsenen- und Kindernotfall sowie den Hausarzt-Notfall. Oberhalb der zentralen Notfallstation entsteht das Gebäude Q, in dem hauptsächlich Büroräumlichkeiten geplant sind.

Webcam 1 Baustelle SUN

Webcam 2 Baustelle SUN