Spital-Sozialdienst | Kantonsspital Graubünden

Spital-Sozialdienst

Ein Spitalaufenthalt, verbunden mit Krankheit, Unfall, Schwangerschaft oder Geburt kann sich auf viele Lebensbereiche auswirken. Nebst der medizinischen Versorgung stellen sich auch persönliche, finanzielle, rechtliche oder berufliche Fragen.

Wir bieten Ihnen, Ihren Angehörigen und Bezugspersonen folgende Unterstützungsmöglichkeiten:

  • Sozialberatung
  • Rehabilitations- und Kur-Dienst 
  • Austrittsmanagement (Standort Walenstadt)


Unsere Dienstleistungen sind kostenlos. Wir unterstehen der Schweigepflicht und dem Berufsgeheimnis.

Kontaktieren Sie uns, oder melden Sie Ihren Bedarf dem pflegerischen oder ärztlichen Fachpersonal.

Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 8:15 – 11:45 Uhr und von 13:00 – 16:30 Uhr.

Unterstützungsmöglichkeiten

Um Ihnen die bestmögliche Unterstützung bieten zu können, haben wir zwei Angebote für Sie in Chur: Die Sozialberatung und den Rehabilitations- und Kur-Dienst. In Walenstadt unterstützt Sie das Austrittsmanagement.

  • Stationäre Nachsorge (Planung und Organisation eines Übertritts in Alters- und Pflegeheime, Hospiz, Notunterkünfte oder betreute Wohneinrichtungen)
  • Ambulante Nachsorge (Entlastungsangebote,  Notrufsysteme, Freiwilligendienste, Betreuungsorganisationen (wie 24h-Betreuung), Hilfsmittel, Fahrdienste)
  • Information und Sachhilfeleistung bei Versicherungs-, Finanzierungs- und Rechtsfragen (Leistungen der Krankenkasse, Unfallversicherung, Sozialversicherungen, Taggelder und Arbeit)
  • Vernetzung und Zusammenarbeit mit externen Fachstellen, Ämtern und Behörden
  • Planung des bevorstehenden Austrittes in eine stationäre Rehabilitation oder Kur
  • Organisation einer stationären Rehabilitation oder eines Kuraufenthalts
  • Stationäre Nachsorge (Planung und Organisation eines Übertritts in Alters- und Pflegeheime, Hospiz, Notunterkünfte oder betreute Wohneinrichtungen)
  • Ambulante Nachsorge (Spitex, Mahlzeitendienst, Entlastungsangebote, Notrufsysteme, Freiwilligendienste, Betreuungsorganisationen wie 24h-Betreuung, Hilfsmittel, Fahrdienste)
  • Planung und Organisation des bevorstehenden Austrittes in eine stationäre Rehabilitation oder Kur
  • Vernetzung und Zusammenarbeit mit externen Fachstellen (z.B. Pro Senectute), Ämtern (z.B. Sozialamt) und Behörden (z.B. KESB)
  • Triage an Fachstellen zu den Themen: Versicherungs-, Finanzierungs- und Rechtsfragen (Leistungen der Krankenkasse, Unfallversicherung, Sozialversicherungen, Taggelder und Arbeitsausfall)