Stärkung Allianz Landesspital Liechtenstein und Kantonsspital Graubünden | Kantonsspital Graubünden

Stärkung Allianz Landesspital Liechtenstein und Kantonsspital Graubünden

22. Juni 2023
Diese Woche hat eine Delegation aus dem Fürstentum Liechtenstein das Kantonsspital Graubünden besucht. Das Landesspital Liechtenstein und das Kantonsspital Graubünden sind seit 10 Jahren Partner in einer strategischen Allianz.

Eine ranghohe Delegation aus dem Fürstentum Liechtenstein – angeführt von Regierungsrat Manuel Frick – besuchte diese Woche das Kantonsspital Graubünden. Zu den Gästen aus dem Fürstentum gehörten Landtagsageordnete, Vertreterinnen und Vertreter des Amtes für Gesundheit, des Landesspitals Liechtenstein, des Liechtensteinischen Roten Kreuzes sowie des Liechtensteinischen Krankenkassenverbandes. Auf einer Führung erhielten die Besucherinnen und Besucher einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen und konnten insbesondere die hochinstallierten Bereiche wie den Hybridoperationssaal und den Operationsroboter Da Vinci vor Ort besichtigen. 

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Hugo Keune, Manuel Frick, Peter Peyer und Martin Schmid vor dem Haupteingang KSGR anlässlich des Besuchs der Regierung FL
Hugo Keune (CEO KSGR), Manuel Frick (Regierungsrat FL; Minister für Gesellschaft und Kultur), Peter Peyer (Regierungspräsident GR; Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit), Martin Schmid (Stiftungsratspräsident KSGR).

Hugo Keune, CEO KSGR, sagt: «Die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Landesspital Liechtenstein kommt der Bevölkerung des Fürstentums und der Region zugute: Die Patientinnen und Patienten erhalten so in Wohnortsnähe Zugang zu spezialisierter und hochspezialisierter Medizin. Die enge Kooperation zwischen dem Regionalspital in Vaduz und dem hochspezialisierten Zentrumsspital in Chur ist darum sinnvoll, weil sich die beiden Partner ideal ergänzen und nicht konkurrenzieren. Das ist der Schlüssel zum Erfolg für eine wohnortsnahe Versorgung in Liechtenstein unter Berücksichtigung der Aspekte Flexibilität, Fachkräftemangel und Wirtschaftlichkeit.»